Kraeutergarten
Schon immer wollte ich einen Kräutergarten haben. 2009 habe ich angefangen, ihn anzulegen. In der Mitte ein Rondell, umgeben von 4 Beeten, alles eingefasst mit Buchbaum.
Zuerst also mal graben, und graben, und graben - wohin bloß mit dem vielen Erdaushub? Wie wäre es mit einem kleinen Hügel? Oh ja, da kann man dann prima Walderdbeeren drauf pflanzen :0)
Die Wege habe ich tief ausgeschachtet (so tief übrigens, dass mein Mann belustigt fragte, ob denn da LKW`s fahren sollen :0)...dann Schotter rein, alles verdichten, dann eine Betonschicht und zusammen gesammelte Sandsteine (wir haben auf dem Grundstück einen ehemaligen Sandsteinbruch) reingelegt. Zum Schluß noch Mörtel in die Fugen, Steine wieder sauber wischen - Fertig! Na ja nicht ganz...alle 5 Beete waren vorher Wiese. Wie also das Gras da weg kriegen?! Erst mal über Winter eine Folie drauf legen und dann im Frühjahr umgraben und die Graswurzeln raus sammeln. (Die komplette oberste Grasschicht wollte ich nicht abtragen.)
Aber dann kam das Schönste: Pflanzen kaufen (wie immer viel mehr als man wollte, wenn man schon mal dabei ist...) und in die neuen Beete pflanzen. Schnell wurde klar: der Platz reicht nicht - also habe ich noch 4 schmalere Beete dran gebastelt. Die Einfassungen für die schmalen Beete sind selbst gegossene Rasenkanten (mein Schwiegervater war ganz lieb und hat mir beim Einschalen und Beton machen geholfen) - in die fertigen Rasenkanten habe ich meine Meeresfundstücke mit eingegossen: versteinerte Seeigel, Donnerkeile und andere bunte Steine.
In die beiden schmalen Beete habe ich noch 2 besondere große Steine gesetzt: eine Basaltsäule aus meiner Heimat, der Rhön und einen Stein aus dem Harz, der besonders schön aussah.
So sah es dann aus:
Und so sah es letztes Jahr (2011) aus:
Da war dann auch meine Tochter schon so groß, dass sie nicht mehr von dem Erdbeerhügel wegzukriegen war. Dazu kamen noch Himbeeren, die nur einen Hauch von rot haben mussten, um sofort von ihr gefuttert zu werden. Neben den Walderdbeeren und den Himbeeren isst sie am liebsten den Schnittlauch :0)
Zuerst also mal graben, und graben, und graben - wohin bloß mit dem vielen Erdaushub? Wie wäre es mit einem kleinen Hügel? Oh ja, da kann man dann prima Walderdbeeren drauf pflanzen :0)
Die Wege habe ich tief ausgeschachtet (so tief übrigens, dass mein Mann belustigt fragte, ob denn da LKW`s fahren sollen :0)...dann Schotter rein, alles verdichten, dann eine Betonschicht und zusammen gesammelte Sandsteine (wir haben auf dem Grundstück einen ehemaligen Sandsteinbruch) reingelegt. Zum Schluß noch Mörtel in die Fugen, Steine wieder sauber wischen - Fertig! Na ja nicht ganz...alle 5 Beete waren vorher Wiese. Wie also das Gras da weg kriegen?! Erst mal über Winter eine Folie drauf legen und dann im Frühjahr umgraben und die Graswurzeln raus sammeln. (Die komplette oberste Grasschicht wollte ich nicht abtragen.)
Aber dann kam das Schönste: Pflanzen kaufen (wie immer viel mehr als man wollte, wenn man schon mal dabei ist...) und in die neuen Beete pflanzen. Schnell wurde klar: der Platz reicht nicht - also habe ich noch 4 schmalere Beete dran gebastelt. Die Einfassungen für die schmalen Beete sind selbst gegossene Rasenkanten (mein Schwiegervater war ganz lieb und hat mir beim Einschalen und Beton machen geholfen) - in die fertigen Rasenkanten habe ich meine Meeresfundstücke mit eingegossen: versteinerte Seeigel, Donnerkeile und andere bunte Steine.
In die beiden schmalen Beete habe ich noch 2 besondere große Steine gesetzt: eine Basaltsäule aus meiner Heimat, der Rhön und einen Stein aus dem Harz, der besonders schön aussah.
So sah es dann aus:
Und so sah es letztes Jahr (2011) aus:
Da war dann auch meine Tochter schon so groß, dass sie nicht mehr von dem Erdbeerhügel wegzukriegen war. Dazu kamen noch Himbeeren, die nur einen Hauch von rot haben mussten, um sofort von ihr gefuttert zu werden. Neben den Walderdbeeren und den Himbeeren isst sie am liebsten den Schnittlauch :0)
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